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Router Bernd 2025-10-16 13:54:40 Nr. 13603

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Wie geht Bernd ins Internet? Mit ner Standardfritze vom Anbieter oder extra einen für z.B. OpenWrt?
Mit einem alten, billigen 4G Router.
Irgendeine Frids Boggs aber eine neue mit Wifi7 wie jeder Deutsche.
>>13603 Asus 10g Router der mir dann 4 x 2.5g ausgibt.
Bernd hat das Telekom Glasfaser Modem 2. Ja das heisst wirklich so. Da drann hängt ein Linux Wegfinder und Feuerwand. Der macht auch Wlan.
Antwort! Schon etwas älter, aber wichtig ist WLAN mit 5 GHz und Gigabit-Ethernet, das Bernd seit 1-2 Jahren sogar benutzt, weil sonst Transfers zwischen Schreibtischrechner und Klapprechner durch das Kabel verlangsamt werden.
>>13611 Bernd hatte auch lange einen Linuxrechner als Verteiler, hat aber damit aufgehört, als die erste Fritze vom Internetanbieter ins Haus kam. Kann eigentlich fast alles und verbraucht weniger Strom. Für ein paar Sachen hat Bernd, seitdem es die gibt, noch einen Himbeerkuchen 2B laufen.
Fritzbox vom Anbieter, aber immer Gaskabel!
selbst gekaufte Fritze 6591, und 50Mbit Tarif von eazy.
>>13654 Lebt noch in der Steinzeit?
>>13655 Was genug ist, ist niemals zu wenig.

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Warum kann ich nicht halten all diese Megabisse. >dfw zu arm für 10G Heimnetzwerk aber nicht zu arm für 10G FTTH Anschluss
Bernd sitzt im Vereinshaus. Mit Netzwerkkabel. Rest keine Ahnung, aber alles bis Hauptverteiler anscheinend Kupfer.

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Bernd benutzt einen Linux-PC mit Drahtwache und Vogel an seinem Glasfaseranschluss.
>>13665 Hat Bernd einen Kommerztarif Bussines mit eigenem Subnetz, oder wozu braucht Bernd den Vogel. Bei der Telekom braucht man wohl nur pppoe wie zu alten DSL Zeiten. Das kann also wirklich jedes Gerät wenn man ein Modem vom Anbieter bekommt. VPN macht Bernd gar nicht. Tor muss reichen für anonümität.
>>13668 Ein Zusammenschluss mehrerer Netze führt schnell zu längeren Wegetabellen. Da Bernds VPN inzwischen etwas gewachsen ist, erleichtert Vogel die Pflege der Verteiler.
>>13686 Das klingt als ob Bernd da mit sein eigenes Dunkelnetz mit Skat und Dirnen hochzieht. Dieser Bernd hatte mal vor Jahren mit paar Arbeitskollegen ein VPN gemacht um Filme und Musik gegenseitig zu teilen. Das war mit tinc. Jeder machte sich ein Schlüsselpaar und man tauschte untereinander die Öffentlichen. Ist dann p2p und gibt keine Zentrale stelle. IPs haben wir dann einfach per dhcp aus dem 10er Bereich gemacht. Inzwischen hat Bernd aber keine Froinde mehr und braucht daher auch kein vpn meer. Und vpn zu privatssphäre ist ja eh Humbug, da der VPN Anbieter im Grunde ja weiss wer man ist und den Verkehr sieht. Daher macht Bernd Zwiebel für anonüm und Rest normal raus. Die ständig wechselnde Sammel IP von der Telekom ist privater als wenn Bernd einen Servierer nehmen würde wo sie statisch ist. Auf altKC hatte Bernd kurz bei Altertumsteil retroshare mitgemacht. Da hatten sich welche ein ganzes Berndnetz aufgebaut. Selbes Funktionsprinzip mit Privaten und Öffentlichen Schlüsseln die man vorher teilen muss. Hat dann aber wie esel emule* oder Limettendraht limewire** funktioniert.
Hallo Bernd! Dieser Bernd kriegt die Krise. Er würde gerne ein einfaches Modem an den Kabelanschluss pfriemeln und die Einwahl dann einem Nicht-End-Consoomer-Produkt überlassen - also kein geschlossener Fritzkack o.ä., sondern einem MikroTik oder RaspBi oder so. Bernd findet aber keinen reinen Docsis-Modems. Was soll das? Oder ist Bernd einfach zu duhm?
Fritzbox. OpenWRT ist sinnfreies gefrickel ohne Mehrwert
>>13703 Es gibt für DOCSIS fast keine Modems mehr. Von Technicolor gab es eine Zeitlang eines für knapp 200 NG. Aber das ist seit Koroner ausverkauft. Bernd hatte damals als er noch Kabel hatte, einfach eine eigene gebrauchte Fritze auf ebucht gekauft und sie in den durchreich-Modus auf LAN1 gestellt und da dann seine Linöx-APU angeschlossen. Es ist zwar auch nicht die Perfekte Lösung, aber Bernd kann dir aus dieser Erfahrung sagen, dass es ein grosser Unterschied ist ob die Fritze dir oder dem Anbieter gehört. Du kannst bei einer eigenen Fritze den Anbieter nämlich komplett aussperren.
Bernd hat sich ein odroid besorgt und Devuan draufgebügelt. Es hat zwei mal 2.5Gigabissen pro Sekunde Netzwerkanschlüsse. Da macht er jetzt noch ein V.L.B.N. fähigen Wechsler dran und kann dann so in seinem Heimnetz Sicher von unsicheren Geräten sowie Direkt und V.P.N. Verkehr von normalen trennen. Dabei braucht das teil mit nur 11 Watt genau soviel wie eine Fritz, ist aber dank echter Z.P.E. wesentlich leistungsstärker und dank echtem Linux auch völlig unbegrenzt in den Möglichkeiten. Dank den vier S.F.T.A. Anschlüssen kann Bernd auch noch Festplatten anbringen und das ganze so als N.A.S. benutzen. Und zwar mit Vergruftung in hoher Geschwindigkeit.

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>>13703 >ein einfaches Modem Sowas nutzt heute eigentlich keiner mehr. Heutzutage macht man Internet eigentlich nur noch über W-Lan und Fritzbox.
>T-Online will Glasfaser einbauen >sagt meinen Termin unbegründet ab >gibt mir keinen neuen bzw. teilt mir nicht wie versprochen eine Möglichkeit mit, neuen zu machen >schickt mir einfach das Gerät >berechnet es mir, als wäre Service erfolgt Was zum Fick Bernd. Wenn das "Einbauen" am Ende einfach nur das Anschließen von einem Kasten ist, werd ich bekloppt.
>>13883 Du bist ein Hahnrei und wirst zahlen.
Bernd benutzt eine Bananen Kreiszahl mit 10Gbs per SFP+. Darauf läuft ein OpenWRT. Die Standardkonfiguarion ist nicht so optimal. Aber mein künstlicher Adjutant hat das für mich repariert. Bernds Heimnetzwerk läuft schon seit Jahren auf 10Gbs. Gasfaserleitung + SFP-Modulen sind inzwischen günstiger als CAT7 Kabel. Jetzt sind auf jeden Fall die anderen Schuld wenn was lahmt.