/b/ - Nostalgiebunker

Es ist buchstäblich scheissegal.

Nachtrag: Wenn du die Kiste wirklich sehr sehr selten hochfährst, kann es beim dauerhaften Trennen vom Netz halt sein dass irgendwann die BIOS Batterie leer ist.

>>17743 >>17744 Danke für deine Antwort. Aber ist es nicht belastend fürs Netzteil, wenn immer am Strom? Oder ist es eine schwerere Belastung, wenn man den Stecker immer ein und aussteckt?

>>17744 Die BIOS CMOS-Batterie hält trotzdem ewig. >>17745 Theoretisch ja. Du hast Kondensatoren, die benutzt werden. Praktisch ist das wie bei der CMOS-Batterie scheißegal. Beides wird über 10 Jahre halten. Stecker ein- und ausstecken wäre mir zu doof, ich nutze dafür eine Steckdosenleiste mit Schalter. Die Stromersparnis ist wahrscheinlich der größte Effekt. Von dem gesparten Geld kannst du dir nach 15 Jahren dann eine CMOS-Batterie kaufen.

>>17746 Über 10 Jahre eher nicht. Rechne mal realistisch mit über 5 bei Nichtbenutzung.

Stromersparnis ist bei aktueller Hardware ein nicht-faktor. Das muss alles unter einem Watt im Off verbrauchen

>>17748 Ich habe einen 11-Jahre-alten PC, der teilweise jahrelang aus war. Und auch sonst ist das Muster eher so einen Tag an, einen Monat aus gewesen. Noch keine Probleme mit der Batterie.

>>17750 Ist das eine gesetzliche Vorgabe? Wäre gut. Mein Netzteil gibt 5 und 3,3V, wenn der PC aus ist. Ist super um Dinge per USB zu laden, aber andererseits verbraucht das sicher auch etwas Strom. Daher mache ich ihn vollständig aus.

>>17751 Die Batterie von meiner Sandy Bridge Kiste habe ich letztes Jahr gewechselt nachdem der seit dem Umstieg auf einen Ryzen zu 2700x Zeiten offline war.

Bernd hat seit Jahr und Tag eine Steckerleiste mit Schalter. Der Rechner wird jeden Tag hoch- und runtergefahren und per Schalter vom Netz getrennt. Bernd hatte noch *NIE* ein Problem mit Hardware. Aktuelle Maschine läuft in der Konfiguration gut 5-6 Jahre.

>>17755 >Steckerleiste mit Schalter Hoch fünf! Bei mir hat die Steckerleiste sogar Unter-Schalter für jede Steckdose. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Dieser Bernd nutzt seit Jahren Steckerleiste mit Überspannschutz. Noch nie Probleme damit gehabt.

>>17733 >Um es endlich ein für alle Mal zu klären. Haben wir das nicht schon beim letzten Mal?

>>17808 Yo Huwnd, wir hörten du magst Schalter! Daraum haben wir Schalter an deine Schalter gemacht, damit du schaltern kannst wenn du schalterst!

>>17839 Ok Hunt, kansst Du Bernd auch sagen wo er so eine Schaltersteckdosenleiste für unter den Röhrenmonitor bekommt, also wo vorne die Schalters dran sind und hinten die Steckdosen?

>>17848 Brennenstuhl. Artikelnummer 1153110126 EAN 4007123667499 Gibt es in Schwarz und Weiss.

>>17850 Brennstuhl habe ich immer nach Chili.

>>17848 >vorne die Schalters dran sind und hinten die Steckdose Nein, keine Ahnung. Meine sieht aus wie >>17850 in schwarz.

>>17850 Aber tut das dem Netzteil nicht weh, wenn es immer so Stromstöße kriegt beim Einschalten?

>>17856 Du willst gar keine Antwort haben, stimmt doch

>>17855 >>17850 Bernd meinte sowas, hatte er 1998 unter seinem Röhrenmonitor stehen, scheint es aber nicht mehr zu geben.

Bernd hatte seinen Rechner mal jahrelang an so einer funkbetriebenen Steckdose dran. Diese Chinesenkonstruktion hat aber immer noch (messbar) ca. 30V AC durchgelassen, wodurch immer wieder kurz die LEDs vom Mutterbrett oder der Tastatur aufleuchteten. Irgendwann war Bernds Netzteil (ein Be!Quiet 650W) dood. Einfach so. Ich glaube immer noch, dass die Chinesen-Funksteckdose dafür verantwortlich war.

>>17869 Auch hier hilft dir Bernd. Steckdosenleiste für ein Rack, 19Zoll, Schaltbar. Ab 60 Euro. Bei vielen Modellen sind die Rackwinkel schraubbar, so das du die nicht montieren musst. Suchst du unter Musik- / Audiobedarf.

>>17869 Noch nie gesehen. Interessant.

>>17885 Bernd dankt Bernd sehr für seine Hilfe, auch wenn er die Rackvariante schon kannte, aber 19" sind ja SIEBENUNDFIERZICH zentimeter, das ist zu groß und 60€ sind HUNDERTZWANZZICH Mark. Bernd seins kostete damals zwanzig Mark beim Conrad. Bernd wird dann wohl selber basteln.

>>17905 >damals Inflatioun, Bübele.

>>17905 Brennenstuhl Power Manager PMA, Steckdosenleiste 6-fach mit Überspannungsschutz und 4 x USB-Anschluss (einzeln schaltbar und 2m Kabel) schwarz. Letzter Preis: um die 30 Euro. Bernd hätte dir gerne auch hier geholfen, aber der Artikel wird von Brennenstuhl nicht meer hergestellt. Alternativ fallen mir jetzt noch schaltbare Kabelboxen ein.

Was sagt Brunz? Brunz will sich nochmal nen neuen PC anschaffen, bevor Schreibtischcomputer komplett zum Luxusgut der reichen 1% verkommen, weil die Preise von RAM, SSD und GPU willenlos durch die Decke gehen dank der "KI"-Blase. GPU fehlt in der Liste, Brunz hat noch 1 unbenutzte RTX4070 Super rumliegen, die kommt in die Kiste.

>>17752 Bist du dumm oder so? Die elektrische Spannung V kann so hoch sein wie du willst. Wenn kein Strom aufgrund eines fehlenden Verbrauchers fließt ist das Produkt gleich 0. Fass mal in die Steckdose. Da sind 230VAC drin. Solange nix dran hängt, kein Strom, keine Wirkleistung. Jetzt fick dich wek!

>>18784 Bist DU dumm? Zeig mir mal ein Gerät, das 230V reinbekommt, NULL Strom verbraucht, aber auf der anderen Seite 5V ausgibt (sagen wir mal lastfrei gemessen).

>>18784 Hab mal nachgemessen, weil deine Dummheit mich so sehr genervt hat. Wenn der PC aus ist, verbraucht er 1,2W. Ist der Schalter am Netzteil umgelegt, sind es 0,0 auf meinem Anzeigegerät. Übers Jahr gerechnet sind das übrigens 10 kWh guck selbst, was das bei deinem Stromanbieter kostet. Ca. eine Kugel Eis hätte ich gesagt. Und das nur wenn man annimmt, dass mein Gerät bei so geringen Leistungen richtig misst, aber ich hatte extra eines genommen, was auch unter 5W ok misst.

>>18803 Der gesamte Schreibtisch, alles "aus" (also kein Stehbei, keine einzige Lampe an) braucht 3-3,5W. Mit Fernseher im Stehbei sind es 21W. Ohne Fernseher, dafür mit Bildschirm und Lautsprechern im Stehbei-Modus sind es 7,5W. Wenn ich meinen PC nur herunterfahre und den Fernseher vom Strom trenne, sind es also noch 67 kWh im Jahr.

>>17746 >Die Stromersparnis ist wahrscheinlich der größte Effekt. Von dem gesparten Geld kannst du dir nach 15 Jahren dann eine CMOS-Batterie kaufen.

>>20189 15 Jahre mal 1,2W sind 160 kWh. Das sind ein paar Batterien.

>>17911 >Brennenstuhl Diese Firma ist Bernd seit über 20 Jahren ein Inbegriff für Qualität obgleich Bernd nie ein Produkt von denen gekauft hat.

>>20191 jaheil.mp4 Schneid dich nicht an der Kante.

>>20195 OH NEIN ER HAT HITLER GESAGT!!!!111einselfhundertelf

>>20230 Unteralter haben wir hier nicht so gerne.

>>20231 >ja ich bin fol erwachsen weil ich sofort Weini machen muss wenn jemand "Hitler" sagt, woher wussten Sie das?

>>20232 Mit 14 fand ich abhitlern voll lustig. Heute nicht mehr. Entweder bist du 14, oder halt einfach zurückgeblieben.

>>20234 >*schniieeffff* ich bin fol erwachsen und fol kluk und darüberhinaus völlig *schnieeeeffff* humorlos weil so erwachsen und kluk bin, im Gegensatz zu dir dummem Kind *schniiieeffffff*

>>20191 >Brennenstuhl >Inbegriff für Qualität Das ist vor allem ein Mythos, den sich Brennenstuhl teuer bezahlen lässt. Auf YT gibt es einen Kanal namens Zerobrain, der alles mögliche Elektrozeugs auseinander rupft und Brennenstuhl muss sich da immer wieder mal Kritik gefallen lassen. Angesicht des Preises für Brennenstuhl-Produkte, kannst du dein Geld sinnvoller ausgeben.

>>20236 >kannst du dein Geld sinnvoller ausgeben. z.B. für was? Ernstgemeint, Bernd besitzt selbst ein paar Brennenstuhl-Steckerleisten und war bis dato immer ganz zufrieden.

Bernd hat einen Raspberry mit Relaiskarte und 8 Steckdosen dran. Jetzt kann Bernd am PC den PC ein... ehm ausschalten :3

>>17733 In deiner PSU befinden sich unironisch zwei Netzteile. Das eigentlich, große mit dem der PC läuft und dann noch 5VSB, auf der Seite des Netzteils steht wieviel Watt bei der 5VSB-Leitung zur verfügung stellen. Ein Bichen wird dein Netzteil also immer verbrauchen. Aber so kannst du deinen PC einfach schlafen legen (suspend oder hibernate) ohne ihn herunterzufahren. Ja, das (kleine) Stand-By Netzteil "nutzt sich ab" aber das ist ein nicht-faktor, da das "große" Netzteil immer vor dem kleinen quasi kaputt geht. Wenn du die paar Watt Stromsparen willst, weil du z.B. in den Urlaub fährst, dann ja, dann würde ich's abschalten. Genauso wie man auch div. andere Geräte "ganz" ausschaltet die sonst im Stand-By sind. Bernd benutzt einen "Power-Manager" wie sie hier aug geposted wurden. Vorne acht Schalter (einer davon der "Hauptschalter" und hinten sieben SchuKo-Steckdosen. Damit schaltet Bernd div. Kram. Er wollte schon seit geraumer Zeit eine schaltbare Steckdose selber bauen, aber kommt nie dazu. Bernd möchte ohne PC oder Handy schalten, da sind solche Schalter-Steckdosen-Dinger schon besser. Gab mal welche von AllNet die konnte man sowohl per Schalter als auch per Web-Interface schalten. Aber gar kein Bock 200 NG für eine 6-Fach-Steckdosenleiste zu blechen.

Korrigiere. Diese kack Steckdosenleiste kostet einfach mal fast 400 NG... t. >>20249

>>20250 >400NG Wat? t. >>20247

>>20251 In Bernd's Firma lungert so'n Ding herum, Bernd wird das mal auseinandernehmen und sich "inspirieren lassen". Er möchte in seine Power-Manager ebendieses einbauen, allerdings wohl eher nicht im normalen WLAN, sondern z.B. 6LoWPAN oder so. Oder es wird an's Kabelgebundene LAN angeschlossen, man wird sehen. Auch: Benutzt Bernd daheim sowas wie KNX, Modbus, etc. zum schalten von solch Dingern, oder selbstgemacht? Bernd möchte eigentlich ein MQTT-Dingenskirchen bei sich am laufen haben um div. Datenwerte auszulesen, etc. Schalten mit MQTT sollte man eher nicht tun, soweit ich weis...

>>20261 >KNX, Modbus, etc. Nö. Bernd hat 2 Raspis die per Kabel am LAN hängen. Die erzeugen Webseiten und schalten Relais. Das reicht um das Übliche zu schalten, ist allerdings nicht sehr flexibel. Bernd will demnächst noch zwei, drei kleine Würfel bauen mit je einer Steckdose und einem ESP8226, die man wie Funksteckdosen überall dazwischenklemmen kann. Das ginge dann über Wlan. Protipp: Die üblichen Relaiskarten für Arduino und Raspberry sind Müll. Die Relais kleben gerne fest. Bernd verwendet nun Bild relatiert. Bisher ohne Probleme.

>>20268 >ESP8226 Oh Hunt wirst du dich freuen, wenn du erfährst, was in den letzten 10 Jahren so alles auf den Markt gekommen ist.

Gibts noch meer Bernds, denen die Lüfterlautstärke von den meisten Netzteilen am Sack gehen? Und ja, sogar manche BeQuiet!.

>>20284 Kannst du es Bernd erzählen, als wäre Bernd dein Opa?

>>20287 *steht schweigend am Grab* Spass beiseite. zl;ng: ESP32. Gibt's von winzig mit allerlei kuehlen Funktionen wie Faden/Materie (Thread/Matter) bis riesig mit mehr GPIO und Rechenleistung als du sinnvoll einsetzen kannst, Blauzahn, viel mehr RAM und mein Hochlicht: 2 Kerne. Ein Kern kann so nur den ganzen WLAN-Stack handhaben und der andere macht, was sonst so ansteht. Klar, ein einfacher Schalter nutzt das alles nicht, aber gerade fuer so Schlauhausdinge sind die neuen Standards doch interessant.

>>20291 >ESP32 Na gut. Davon hat Altbernd in der Apothekenumschau gelesen :3 Es soll aber nur ein Relais schalten. Von daher dachte Bernd daran das kleinste und billigste zu nehmen. Aber vielleicht ersetzt Bernd seine Raspis damit.

Bernd hat die Erfahrung gemacht das sich Dinge karpott stehen. Ab und an schaltet er seinen Commodore Plus/4 ma l an damit die Elkos etwas zu tun haben. Sein 60er-Jahre Plattenspieler ist durch das Stehen kaputt. Netzteil gibts nur noch für riesige Apotheker.

>>20293 Dieser Bernd hat neulich einen Xiao Saaamen Seeed ESP32C6 für ein Projekt verwendet. Sehr tiefer Tiefschlaf, Akkukontrollierer an Bord und ca. so klein wie Bernds Pene. Das nächste daran wäre meines Wissens nach ein ESP-01 mit viel weniger GPIO und trotzdem größer.

>>20312 >Sehr tiefer Tiefschlaf Das fehlt Bernd noch für Sensören die per Akku laufen. Bernd wird es sich ansehen.

>>20239 >z.B. für was? Etwas Preiswerteres. Nimm den Brennenstuhl-Preis, teile ihn durch 2, und setze das als Obergrenze für deine Suche ein.

>>20305 Das Plattenspieler-Netzteil ist wahrscheinlich gar nicht so teuer wie du meinst. Bei Netzteilen musst du nicht unbedingt die vom original-Hersteller verwenden, meist gibt es die von Drittanbietern deutlich billiger. Falls es wider Erwarten doch etwas exotisches sein sollte, kommt auch Selbstbau in Betracht.